Startelf von Red Bull Salzburg nimmt Formen an

Sebastian Steinbichler

Die Startelf des FC Red Bull Salzburg für das erste Pflichtspiel in der kommenden Woche in der Champions-League-Quali kristallisiert sich mehr und mehr heraus. Während die Defensive schon fix ist, hat Trainer Thomas Letsch in der Offensive aber einige Optionen.

Wie sieht die Startelf der Bullen am kommenden Mittwoch im Hinspiel der Champions-League-Quali in Bergen aus? Trainer Thomas Letsch hat in Hinblick auf das Duell gegen den SK Brann noch keine endgültige Antwort gefunden. Der 56-Jährige sagt aber: „Im Kopf steht schon einiges.“

Die Defensive ist bereits fixiert. Alexander Schlager geht zum ersten Mal bei den Bullen als „Einser“ in eine neue Saison. „Natürlich ist das angenehmer. Da brauchen wir nicht drüber zu reden“, sagte der 29-Jährige. Davor haben Stefan Lainer, Jacob Rasmussen, Joane Gadou und Frans Krätzig (von rechts nach links) ihr Ticket fix. Im Mittelfeld dürfte mit Kapitän Mads Bidstrup und Maurits Kjaergaard (wieder einsatzbereit) ein Dänen-Duo zur Stammelf gehören. Die Qual der Wahl hat Trainer Letsch dafür in der Offensive: „Da gibt es verschiedene Optionen“, weiß der Coach.

Viele Kandidaten für vier Positionen
So machte Sota Kitano im Mittelfeld bisher einen guten Eindruck, ist Kreativgeist Oscar Gloukh immer noch bei den Bullen. Dazu kommt mit Dorgeles Nene Salzburgs Topscorer der vergangenen Saison. Aber auch Karim Onisiwo, Yorbe Vertessen, Edmund Baidoo und Adam Daghim haben allesamt das Zeug zur Startelf. Der letzte Test vor dem Start heute gegen Derby County (18, SAK-Platzin Nonntal) soll weiter Aufschluss bringen.

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